1. Virtueller Literaturcon mit Fleurissen

Im Rahmen von Küpers 1. Virtuellen Literaturcon in Second Life lesen Idril Amat und ich aus Fleurissen vor. Dazu habe ich mir etwas Besonderes einfallen lassen: den Blickwinkel der Unbeteiligten. Denn in diesem Roman habe ich das Stilmittel der „Überhöhung durch Aussenstehende“ viermal eingestreut, um dem Leser damit ein besonderes Vergnügen zu bereiten. Damit ist es auch möglich, diesen Roman ohne jede Vorkenntnis kennen zu lernen.

WANN: Am Samstag, 21. Oktober 2017 um 22:00 Uhr.
WO: In der virtuellen Welt „Second Life“ sowie in unserem Discord Auditorium.

Wir freuen uns sehr über regen Besuch.

Wer mit der virtuellen Umgebung von Second Life nicht klarkommt, kann gerne parallel dazu im Metaworlds Discord Leseraum lauschen. Die Lesung findet in beiden Medien statt.

Wie komme ich da hin?

Second Life runterladen und installieren. Danach diesen Link anklicken:
„Second Life – Brennendes Theater„. Das wars.

Hören im Discord

Hierzu einfach per Webbrowser unser „Auditorium“ aufsuchen und den gleichnamigen Channel betreten. Kopfhörer sind für beide Veranstaltungen zu empfehlen, Mikrophon (Headset) ist nicht unbedingt erforderlich. Die Chat Funktion kann in beiden Medien während der Veranstaltung gern genutzt werden.

Wir sind gespannt auf Euch!

Anhang: Das komplette Programm vom 20. bis 22. Oktober 2017 auf Küperpunks Blogspot.

 

Shabu – Neues Taschenbuch

shabu-kindle2016Nachdem mein erster Kriminalroman „Shabu“ jahrelang nur noch antiquarisch zu erhalten war, kann man ihn jetzt wieder mit neuem Cover bekommen. Und nicht nur das Cover ist neu. Der Trivocum Verlag, neue Heimat meiner Publikationen, bestand darauf, die Originalversion zu veröffentlichen. Aber was ist die Originalversion? Ich versuche, das mal zu erklären.

Shabu spielte ursprünglich exakt zur Wendezeit, als Bundesrepublik und DDR zumindest auf dem Papier zu einer Nation amalgamierten. Da mein Krimi in der „Jetztzeit“ spielte, blieb mir gar nichts anderes übrig, als das Flair dieser kurzen Epoche einzufangen. Da das Buch aber erst 1999 erschien, gefiel es dem damaligen Lektor des Elefantenpress Verlages nicht, da er jüngste Zeitgeschichte für langweilig hielt. Ich änderte also die zeitlichen Bezüge und so wurde es dann veröffentlicht.

Als ich dann das E-Book veröffentlichte, setzte ich den Roman auf Anfang zurück und nahm die alten Anspielungen wieder rein. Und natürlich wollte der Trivocum Verlag das fürs Taschenbuch genauso haben. Damit kann man jetzt also streng genommen zum erstenmal – 20 Jahre nachdem ich ihn geschrieben habe, Shabu mit den Original Zeitbezügen lesen. Und glaubt mir – das macht Spass!

Eine genaue Beschreibung von Shabu findet ihr hier.

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