Rebellion 23

wissdor_cover_Rebellion23NStyx, ein Proktor aus Zorbejd, erhält einen vertrackten Auftrag: er soll eine Rebellion im Süden des Reiches niederschlagen, deren Anhänger die Kunst der Selbstentzündung beherrschen – wer sich ihnen in den Weg stellt, geht in Flammen auf. Gemeinsam mit seinem Team macht er sich auf den Weg nach Montalbaan. Doch dort trifft er auf unerwartete Widerstände; Rätsel in der Bibliothek, völlig durchgeknallte Selbstmordattentäter – und was verbirgt Tibor Flaussig, der verrückte Archivwalter? Die Antworten liegen tief unter der Erde, in den Katakomben der Stadt. Doch was er dort findet, lässt ihn an Allem zweifeln, was er bisher für richtig hielt…

J.C. Lotter und ich schrieben diesen Roman vor Äonen gemeinsam auf einem selbstgebauten CMOS-Computer in mehreren GlenFiddich-Sessions.Weitere Drogen waren nicht im Spiel. Wir saßen tagelang gemeinsam vor dem Rechner und diskutierten jeden Absatz. Das war mühsam, hat aber auch Spaß gemacht. Danach druckten wir das Ganze auf einem 24-Nadler von NEC auf Endlospapier aus. Das Textprogramm, welches wir benutzten hiess Wordstar 2.0 – damit schreibt George R.R. Martin noch heute. Wir haben nie versucht, dieses kleine Fantasy Opus zu veröffentlichen, denn für einen echten Roman war es zu kurz und für eine Erzählung zu lang. Es kamen aber schon Tibor Flaussig drin vor und die Wüstenstadt Montalbaan. Und das Thema der Selbstmordattentäter ist ja auf schreckliche Weise aktuell geworden. Deshalb erscheint es nun „independent“.

Tipp für Sammler: in der Taschenbuchausgabe findet sich am Ende noch eine kleine Bonusgeschichte aus der „Rikas Welt“.

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